Tumorerkrankungen

 

Ein Tumor (Wucherung, Geschwulst) im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens eines Gewebes unabhängig von der Ursache. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung ist der Begriff Neoplasie (Neubildung).

 

Dementsprechend gibt es in der Medizin zwei Definitionen des Begriffs Tumor:


  • im weiteren Sinn jeglicher erhöhter Platzbedarf (Raumforderung) eines Gewebes oder eine tastbare Verhärtung, z. B. auch eine Schwellung bei einer Entzündung (Ödem, Phlegmone, Abszess) oder Zyste oder auch eine Stuhlansammlung im Darm, die man vor dem Stuhlgang oft im linken Unterbauch tasten kann. Es ist also ein recht unscharfer Begriff.
  • im engeren Sinn Neubildungen von Körpergeweben (Neoplasien), die durch Fehlregulationen des Zellwachstums entstehen – womit bezüglich der Gut- oder Bösartigkeit der Neubildung noch nichts ausgesagt wird.

Neoplasien können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Die maligne Variante wird auch umgangssprachlich als "Krebs" bezeichnet. Neoplasien können alleinstehend („solitär“) oder mehrfach an verschiedenen Stellen im Organismus („multizentrisch“ oder „multifokal“) auftreten. 

Je nach Ort (Lokalisation) des Tumors und der Funktion des durch ihn geschädigten Gewebes können sie zu einer Zerstörung von Organen mit Beeinträchtigung des Gesamtorganismus bis zum Tod führen.

 


 

Naturheilkundliche Behandlung


Für die meisten Krebspatienten ist nicht die Krankheit an sich so belastend, sondern vielmehr die Diagnose. Sie führt dazu, das die Betroffenen in ein tiefes Loch fallen. Denn sie erzeugt Angst, ein Gefühl des Ausgeliefertseins und keine Möglichkeit selbst etwas tun zu können.

 

Naturheilkundlich und in der Alternativmedizin gibt es allerdings eine ganze Reihe von Therapien die unterstützend eingesetzt werden können. 

 

Ob Spagyrik, traditionelle chinesische Medizin, mikrobiologische Therapie, anthroposophische Medizin oder Heilenergie, jedes Heilsystem, welches den Menschen als ganzheitliches Wesen begreift und ihn nicht auf Symptome reduziert, geht davon aus, dass jedes Krankheitsgeschehen auch wieder ein rückläufiges werden kann.


 

Besonders wichtig ist es aber, dem Patienten den Mut zu geben, wieder mit Zuversicht und Lebensfreude gesund werden und weiterleben zu wollen und nicht an der Krankheit zu verzweifeln.

 

 


 

 


 

 


 

 


 


 


 


 

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