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Tumorerkrankungen
Ein Tumor (Wucherung, Geschwulst) im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens eines Gewebes unabhängig von der Ursache. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung ist der Begriff Neoplasie (Neubildung).
Dementsprechend gibt es in der Medizin zwei Definitionen des Begriffs Tumor:
Neoplasien können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Die maligne Variante wird auch umgangssprachlich als "Krebs" bezeichnet. Neoplasien können alleinstehend („solitär“) oder mehrfach an verschiedenen Stellen im Organismus („multizentrisch“ oder „multifokal“) auftreten. Je nach Ort (Lokalisation) des Tumors und der Funktion des durch ihn geschädigten Gewebes können sie zu einer Zerstörung von Organen mit Beeinträchtigung des Gesamtorganismus bis zum Tod führen.
Naturheilkundliche Behandlung
Naturheilkundlich und in der Alternativmedizin gibt es allerdings eine ganze Reihe von Therapien die unterstützend eingesetzt werden können.
Ob Spagyrik, traditionelle chinesische Medizin, mikrobiologische Therapie, anthroposophische Medizin oder Heilenergie, jedes Heilsystem, welches den Menschen als ganzheitliches Wesen begreift und ihn nicht auf Symptome reduziert, geht davon aus, dass jedes Krankheitsgeschehen auch wieder ein rückläufiges werden kann.
Besonders wichtig ist es aber, dem Patienten den Mut zu geben, wieder mit Zuversicht und Lebensfreude gesund werden und weiterleben zu wollen und nicht an der Krankheit zu verzweifeln.
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