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RetinopathieAls Retinopathie werden verschiedene Erkrankungen der Netzhaut des Auges (Retina) bezeichnet. Lediglich auf die wichtigsten soll hier eingegangen werden.
Diabetische Retinopathie
Retinitis pigmetosa
Die Bezeichnung Retinopathia pigmentosa oder Retinitis pigmentosa beschreibt eine zumeist angeborene Erkrankung der Netzhaut. Im Verlauf dieser entstehenden Netzhautdegeneration, bei der die Photorezeptoren im Auge zerstört werden, treten in der Regel folgende Symptome auf:
Hypertensive Retinopathie
Die eigentliche Bezeichnung lautet Fundus hypertonicus und beschreibt die chronischen Gefäßveränderungen der Netzhaut (Retina) des Auges infolge eines Bluthochdrucks. Erst ab einem fortgeschrittenen Stadium spricht man tatsächlich von einer hypertensiven Retinopathie. Hier kann es durch eine exzessive Steigerung des Bluthochdrucks (Bluthochdruckkrise) sogar zu einer dauerhaften Schädigungen der Netzhaut kommen.
Retinopathia centralis serosa
Der Begriff Retinopathia centralis serosa (RCS), oder auch Chorioretinopathia centralis serosa (von griech.: pathos = Leiden, lat. serum = die Blutflüssigkeit) umschreibt eine schwellungs-bedingte Netzhautablösung, eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) also, bei der Flüssigkeit aus der Aderhaut durch ein Leck in der sogenannten Bruch-Membran unter die Netzhaut tritt und sie dadurch örtlich begrenzt von der Pigmentschicht abhebt.
Naturheilkundliche Behandlung Eine Behandlung einer Retinopathie mit Naturheilverfahren ist unter Berücksichtigung der jeweiligen Krankheitsentstehung durchaus erfolgversprechend. Eine zumindest subjektiv empfundene Verbesserung der Sehkraft ist oftmals zu erreichen.
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